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Ich hoffe, wir sehen uns ... .
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Hast du sich (1) zum (2) Kauf einer neuen (3) Wohnung entschlossen (4)?
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Aus der Publikation konnte man viel Interessantes über ... erfahren.
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Wo ist meine Tasche? — ... liegt da.
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... — Natürlich immer auf dem Markt.
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Könnten Sie mir bitte sagen, wem dieses Buch gehört? — ...
Schön ist, was weh tut?
Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.
Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.
(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.
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I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.
II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:
III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“
IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:
V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“
VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“
VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.
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Wovon handelt der Text?
I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.
II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:
III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“
IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:
V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“
VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“
VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.
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Als 1953 die britische Everest-Expedition vorbereitet wurde, ...
I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.
II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:
III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“
IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:
V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“
VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“
VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.
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John Hunt...
I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.
II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:
III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“
IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:
V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“
VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“
VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.
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Edmund Hillary...
I. Anfang 1953, als die britische Everest-Expedition mit dem erfahrenen Bergsteiger Edmund Hillary nach Indien aufbrach, sandteich dem Expeditionsleiter John Hunt ein kleines Kreuz mit der Bitte, es an der höchsten Stelle abzulegen. Ich war ihm nie persönlich begegnet, glaubte aber, dass er zustimmen würde.
II. Das Kreuz stammte von Papst Pius XII. Kurz nach dem Einmarsch der alliierten Truppen in Rom hatte mein Vater in einer Audienz beim Papst je einen Rosenkranz für jedes Familienmitglied erhalten. Hunt schrieb mir bald:
III. „Ihr Brief hat mich sehr bewegt. Ich glaube wie Sie, ... dieses Unternehmen einer tieferen Inspiration folgt, als die meisten von uns offen zugeben. Es wird uns eine Ehre sein, Ihr Kreuz zum höchsten Punkt hinaufzutragen, den wir erreichen können, ja, vielleicht sogar zum Gipfel selbst.“
IV. Der Hauptaufstieg zum Gipfel begann am 27. Mai. John Hunt, der drei Tage auf einer Höhe von 7986 Metern verbracht hatte, war total erschöpft und ließ sich schließlich zum Abstieg überreden. Vor seinem Aufbruch führte er ein kurzes Gespräch mit Hillary. Hillary beschreibt es in seinem Buch „Ich stand auf dem Everest“ so:
V. „Während John seine paar Sachen zusammen suchte, redeten wir miteinander. Er sprach von seiner tiefen Überzeugung, dass es unsere Pflicht ist, den Berg zu bezwingen. Dass so viele Tausende von Menschen ihren Glauben und ihre Hoffnungen auf uns gesetzt haben, die wir nicht enttäuschen dürfen. Also, Ed, Hauptsache, wir kommen sicher wieder runter. Aber ich weiß, Sie werden den Gipfel schaffen!' In verlegener Manier gab er mir einen kleinen Umschlags und fragte mich, ob ich den da ganz oben ablegen kann. Ich öffnete das Kuvert und fand darin ein kleines weißes Kreuz. Das entsprach so sehr Jons idealistischer Natur. Ich steckte es in die Tasche meiner Windjacke.“
VI. Zwei Tage später, am 29. Mai um 11.30 Uhr vormittags, erreichten Hillary und der Sherpa Tenzing Norgay den Gipfel. Hillary erinnerte sich: „Wir schüttelten einander die Hände, und dann legte mir Tenzing die Arme um die Schultern, und wir klopften einander auf den Rücken, bis wir kaum noch Luft kriegten. Dann machte Tenzing ein Loch in den Schnee und legte Proviant hinein – Kleinigkeiten, und doch zumindest ein symbolisches Opfer für die Götter. Auch ich machte ein Loch in den Schnee und legte das Kreuz zu Tenzings Gaben.“
VII. So brachten bei der Erstersteigung des höchsten Berges der Erde Tenzing und Hillary – Repräsentanten von Osten und Westen – ihre Dankesgaben dar.
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Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.
Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.
(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.
Какое слово (словосочетание) пропущено на позиции (1)?
Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.
Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.
(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.
Какое слово (словосочетание) пропущено на позиции (2)?
Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.
Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.
(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.
Какое слово (словосочетание) пропущено на позиции (3)?
Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.
Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.
(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.
Какое слово (словосочетание) пропущено на позиции (4)?
Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.
Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.
(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.
Какое слово (словосочетание) пропущено на позиции (5)?
Der Straßenverkehr wird immer stärker. Darum ist es wichtig, dass man die Verkehrsregeln (1) ... und auf die anderen Verkehrsteilnehmer Rücksicht (2) ... . Die Auto- und Motorradfahrer müssen Rücksicht auf die schwächeren Verkehrsteilnehmer nehmen, auf Radfahrer und Fußgänger. In vielen Stadten (3) ... eigene Radfahrwege für die Radfahrer eingerichtet. An Zebrastreifen haben Fußgänger Vorrang. Die Autofahrer müssen anhalten, wenn ein Fußgänger am Zebrastreifen die Straße überqueren will.
Wenn Radfahrer zusammen mit den Autos auf der Straße fahren, sind sie besonders gefährdet. Das Rad ist besonders bei jungen Leuten sehr beliebt geworden, weil es ein umweltfreundliches Verkehrsmittel ist.
(4) ... Verhalten im Verkehr bedeutet für die Autofahrer auch, dass sie die vorgeschriebenen Geschwindigkeiten beachten. In Ortschaften dürfen die Autos nicht schneller als 50 Stundenkilometer fahren, (5) ... in besonderen Wohngebieten gilt Tempo 30 Stundenkilometer. Manchmal kontrolliert die Polizei mit Radargeräten, (6) ... die Autos nicht zu schnell fahren.
Какое слово (словосочетание) пропущено на позиции (6)?
Прочитайте предложение. Выпишите из него одно лишнее слово.
Ich treibe keinen Sport, aber ich möchte gern reiten zu lernen.
Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.
In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.
Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.
Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (8). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis
Eine Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, wagt seit zwei (1) ... ein mutiges Experiment. Die Schüler lernen ein halbes Jahr lang ohne Lehrer. Was viele überrascht: Die (2) ... sind fast durchweg positiv.
In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen (3) ... sich die fünften Gymnasialklassen das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen. Zum Schuljahresbeginn werden sie mit dem Lernstoff für das ganze Halbjahr (4) ... . Einmal die Woche dürfen (5) ... pro Fach eine Stunde lang Fragen stellen und Nachhilfe einholen. Die Schüler arbeiten für sich zu Hause oder mit Mitschülern in einem (6) ... Klassenraum, sie büffeln Englischvokabeln im Schwimmbad oder (7) ... ihre Sportstunde im Wald.
Zu Beginn erschien die Idee vielen als zu radikal. Doch insgesamt sind die Noten besser geworden, die Teilnehmer selbstbewusster. Die Zahl der Sitzenbleiberblieb gleich.„Enorme Fortschritte“ sowie „Erwerb von Selbstlernfähigkeiten“ ergab eine externe Studie der Jugendlichen. Gerade deshalb hält Jürgen Oelkers, Pädagogikprofessor der Universität Zürich, die Experimente für nachahmenswert, um auch deutsche Schüler besser (8) ... die Universität vorzubereiten.
Rechtliche Hindernisse ließen sich (9) ... Meinung nach aus dem Weg räumen. Nirgendwo steht geschrieben, dass der Unterricht (10) ... die Anwesenheit einer Lehrkraft verlangt.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (9). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Jahr, müssen, versorgen, leer, verbringen, auf, sie, sein, ständig, Ergebnis
Hund und Herrchen sind einander (1) ... ähnlich, glauben amerikanische Psychologen. Den Experimenten der Forscher zufolge wird die Ähnlichkeit mit der Zeit aber nicht stärker. Vielmehr scheinen sich angehende Hundebesitzer von vornherein für solche Tiere zu entscheiden, die (2) ... am ehesten entsprechen. Allerdings wird nur bei reinrassigen Hunden eine Ähnlichkeit mit den Besitzern (3) ..., berichten Nicholas Christenfeld und Michael Roy von der University of California im Fachblatt „Psychological Science“. Die Ursache sehen (4) ... darin, dass die (5) ... reinrassiger Tiere besser vorhersagbar sind, so dass die künftigen Besitzer eine verlässlichere Kaufentscheidung treffen können. Das Forscherduo stützt seine Behauptung auf ein Experiment mit 28 (6) ... Ihnen wurden jeweils drei Fotografien von Hundebesitzern, deren Hunden und fremden Hunden gezeigt, und sie (7) ... das Hund-HerrchenPaar identifizieren. Bei 16 (8) ... 25 reinrassigen Hunden tippte die Mehrzahl der Testpersonen richtig. Die Forscher fanden keine Belege dafür, dass ein längeres Zusammenleben von Hund und Mensch die Ähnlichkeit verstärkt. Welche Art von Ahnlichkeit gewöhnlich den Ausschlag (9) ... — das Erscheinungsbild oder Persönlichkeitszüge — lassen Christenfeld und Roy offen. Merkmale wie Haarwuchs oder Körpergröße scheinen jedoch nicht entscheidend zu sein, so die Forscher. In jedem Falle „scheint es so, dass Menschen ein ihnen (10) ... Lebewesen haben möchten.“
Прочитайте текст. Заполните пропуск (8). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
Eigenschaft, sie, Student, sollen, von, nachweisen, geben, sie, tatsächlich, ähnlich
Im 20. Jahrhundert gab es zwei wichtige (1) ... für die Kommunikation: den (2) ... Funkverkehr und den Computer. 1916 gab (3) ... in Deutschland die ersten Radiosendungen. 10 Jahre später (4) ... schon über 2 Millionen Deutsche Radio hören. 1928 fand die erste drahtlose Telefonverbindung zwischen Deutschland und Amerika statt. 1941 hat Konrad Zuse den ersten Computer (5) ... Für die Kommunikation wurde er aber erst 40 Jahre (6) ... wichtig – in Kombination mit dem Telefon. Der erste Großcomputer der Universität Pennsylvania im Jahre 1947 (7) ... 30 Tonnen. Die Erfindung der „Chips“ in den USA machte die Computer dann immer kleiner. Von den 70-er Jahren bis heute entwickelte (8) ... die Telefontechnik weiter. Über Satellit wählt man jetzt direkt verschiedene (9) ... auf der ganzen Welt. Die Firma Siemens entwickelte ein Fax-Gerät, mit dem man Briefe (10) ... das Telefon schicken kann.
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drahtlos, es, Erfindung, entwickeln, wiegen, können, man, über, später, Telefonnummer
Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.
Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.
Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.
Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (6). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen
Die Deutschen sind Weltmeister im Reisen und besonders die deutschen jugendlichen. Wohin reisen (1) ... meistens? Im Inland (2) ... nur jeder Fünfte. Hier sind vor allem die Küsten von Schleswig-Holstein attraktiv. Das Ausland (3) ... an erster Stelle: Spanien, Frankreich und Italien.
Was ist entscheidend (4) ... der Wahl des Urlaubsortes? Meer und schöne (5) ... zum Baden, viel Sonne und günstige Preise nennen die jugendlichen, ohne zu zögern.
Bei den 14- bis 19-jährigen entscheiden oft die Eltern über (6) ... Urlaubsziel, die meist auch die Organisation der Reise in die Hand nehmen und fürdie Kosten aufkommen. Diewichtigsten Unterkunftsarten (7) ... Jugendliche sind Hotels, Zelte, Pensionen und gemietete Wohnungen. Die meistenJugendlichen reisen mit Eltern, Gleichaltrigen, einer Jugendgruppe oder einem Verein.
Auf der Hitliste der Urlaubsaktivitäten stehen Schwimmen und Baden ganz oben. Beliebt sind auch spannende (8) ... in die Umgebung, Einkaufsbummel und Gespräche mit (9) ... Menschen. Jugendliche (10) ... Kontakte haben und "dauernd etwas Neues" am Urlaubsort erleben- besonders die Mädchen.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (7). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз.
für, stehen, bei, Ausflug, sie, ander, bleiben, Strand, das, wollen
Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.
Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .
Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."
Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.
Прочитайте текст. Заполните пропуск (4). Выберите подходящее по смыслу слово из предложенных. Запишите его в той форме, в которой оно должно стоять в предложении. Помните, что каждое слово может быть использовано только один раз. Три слова лишние.
Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch
Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.
Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .
Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."
Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.
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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch
Hektik herrschte in der Pasinger Fabrik, einem (1) ... Bürgerzentrum in München. Die "15. Münchner Schultheatertage" gingen zu Ende. 16 Theatergruppen aus Realschulen, Hauptschulen und Gymnasien hatten vier Tage lang ihre (2) ... gezeigt.
Am letzten Abend (3) ... "Der Rattenfänger" auf dem Programm. Die Grundidee stammt (4) ... einer alten Sage: Der Rattenfänger von Hameln entführte im 13. Jahrhundert 130 Kinder mit Hilfe (5) ... Flötenspiels. Die Theatergruppe des Gymnasiums (6) ... daraus ein ganz modernesStückentwickelt und die Musik dazu geschrieben. Die Schüler denken, dass Gewaltfilme die eigene Gewaltbereitschaft fördern (7) ... .
Tobias erzählte über die Entstehung des Stückes: "Das Fernsehen gehört zu unserem Alltag. Man schaltet (8) ... alle Kanäle. Man wird mit Reizen, Informationen und Angeboten überschwemmt. Da kamen wir auf die Idee mit dem Rattenfänger und haben (9) ... auf heute übertragen. Der Rattenfänger steht für die Vorführung durch die Medien."
Das Bühnenbild hat die Gruppe selbst entwickelt. Mit Computern und (10) ... großen Leinwand zauberte man einen riesigen Bildschirm auf die Bühne.
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Sie, sein, eine, vor, gehen, Stück, groß, wollen, haben, können, stehen, aus, durch
Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.
Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.
Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."
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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um
Felix, 16, lebt mitten in Berlin: Berlin-Mitte heißt sein Stadtbezirk und er ist froh mittendrin zu sein, denn "hier ist immer was los". Felix macht Musik. Er spielt Bass und Gitarre und übt mit (1) ... im Proberaum vom Cafe "Würfel". Das ist einejugendeinrichtung, in der die Preise "schülergerecht" sind. Hier (2) ... schon einige Konzerte stattgefunden und ein Dichter hat mal (3) ... seinen Werken vorgelesen.
Felix (4) ... am liebsten im Monbijoupark an (5) ... Spree. Das ist eine "grüne Insel" mitten in der Stadt. Monbijou ist französisch und bedeutet "mein Schmuckstück". Hier kann man auf der Wiese liegen und in Ruhe ein (6) ... Buch lesen. In Berlin-Mitte sind die Entfernungen nicht sehr groß. Zur Schule braucht Felix auf dem Fahrrad nur 10 Minuten. Mit (7) ... Freunden trifft er sich am Alexanderplatz. Von den Touristenmassen rund (8) ... den nobel restaurierten Gendarmenmarkt bekommt Felix nicht viel mit. Dafür nerven (9) ... die vielen Baustellen mit ihrem Lärm.
Berlin findet Felix "toll, denn hier (10) ... man was erleben!" Er war schon fast überall in der Stadt, "weil die Partys immer woanders sind."
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Er, sein, das, ihr, die, Freund, dick, haben, können, dürfen, lesen, aus, um
Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.
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Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.
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Das Sandwich ist eine (1) ... ERFINDEN des 19. Jahrhunderts. Sir John Montagu, der vierte Fürst von Sandwich, war ein (2) ... SPIELEN . Er spielte Karten leidenschaftlich, ohne das Spiel zum Essen zu unterbrechen. Deshalb machte der (3) ... FLEIß Koch ihm Wurst oder Käse zwischen zwei Weißbrotscheiben, damit sein Herr die Karten mit Fett nicht verschmutzte.
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Der Kaffee ist in arabischen Ländern seit langem bekannt. Aber erst die Türken haben dieses (1) ... TRINKEN international populär gemacht. In Europa haben (2) ... ÖSTERREICH Kaffeehäuser eine lange Tradition. Cafés sind ideal für die (3) ... KOMMUNIZIEREN und Kontakte. Espresso und Cappuccino heißen die Topfavoriten in Hongkong, New York, Berlin und Minsk.
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Das Sonnenlicht steht uns fast unbegrenzt zur (1) ... VERFÜGEN . Die speziellen Sonnenkollektoren, die Solarzellen heißen, sammeln das Sonnenlicht. Die (2) ... VERWANDELN des Lichts in die Energie geschieht sofort. Die Sonnenbatterien sind besonders gut fur die Regionen geeignet, in denen es viele (3) ... SONNE Tage gibt.
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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.
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Die (1) ... SCHÖN Stadt Rothenburg liegt in Bayern. Ihre (2) ... HISTORISCH Gebäude und Denkmäler ziehen viele Touristen aus aller Welt an. Die Altstadt von Rothenburg sieht wie im Mittelalter aus.
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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.
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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.
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Frau Dr. Schmidt (1) ... SEIN Ärztin und arbeitet jetzt in Spanien. Nach dem Abitur hat sie in Berlin studiert. Während des Studiums hat sie zweimal ein Praktikum in (2) ... EIN Krankenhaus in London gemacht. In (3) ... DAS Krankenhaus hat sie Praktikanten aus der ganzen Welt kennengelernt.
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